Angst und Panikattacken

Angst loswerden: Ein Weg zur inneren Ruhe und Gelassenheit

Angst kann das Leben stark beeinflussen und die Lebensqualität mindern. Für Betroffene ist es von großer Bedeutung, effektive Wege zu finden, um Ängste zu überwinden und ein erfülltes Leben zu führen. Erfahren Sie, wie Sie die die Ängste besiegen können.

Angsterkrankungen sind bei Leibe keine Seltenheit. Statistiken zeigen, dass 15 % – 20% der Bevölkerung in Deutschland im Verlauf ihres Lebens von einer Angststörung betroffen sind. Von der generalisierten Angststörung über die soziale Angststörung bis hin zur Panikstörung – Ängste können vielfältige Formen annehmen und das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen.

15 %
ca. 15% – 20 %  aller deutschen Erwachsenen leiden jährlich unter Ängsten
Angst und Panik

Verschiedene Ausprägungen von Angsterkrankungen

  • Generalisierte Angststörung: Die generalisierte Angststörung ist durch anhaltende und übermäßige Sorgen gekennzeichnet, die schwer zu kontrollieren sind. Symptome sind z.B. Atembeschwerden, Beklemmungsgefühle, Nervosität oder Schwindel. Sie betrifft etwa 2 % – 5 % der Bevölkerung.

  • Soziale Angststörung: Frauen leiden häufiger unter sozialen Ängsten, bei denen die Furcht vor negativer Beurteilung in sozialen Situationen im Vordergrund steht. Die Angst ist häufig begleitet durch körperliche Symptome wie Herzrasen, Erröten und Zittern. Die Prävalenz dieser Störung liegt bei etwa 7 % – 13 %.

  • Panikattacken: Etwa 2 % – 3 % der Bevölkerung erleben Panikattacken, die von intensiver Angst begleitet sind und oft mit körperlichen Symptomen wie Atembeschwerden, Schweißausbrüchen, Zittern oder dem Gefühl zu sterben einhergehen.

  • Agoraphobie: Diese Störung bezieht sich auf die Angst vor bestimmten Orten oder Situationen, in denen eine Flucht schwierig sein könnte, z.B. in großen Menschenmengen. Sie betrifft ungefähr 1 % – 2 % der Menschen. Sie ist z.B. begleitet von Atembeschwerden, Beklemmungsgefühlen und Angst vor Kontrollverlust.

  • Weitere spezifische Ängste, wie z.B. Höhenangst, Angst vor Spinnen oder Angst vor dem Autofahren u.v.a. Alle ebenfalls begleitet von Beklemmungsgefühlen, Herzklopfen, Unwohlsein und anderen Symptomen.

Ihre individuelle Therapie bei Angsterkrankungen – Mein Anliegen

In meiner Praxis für Psychotherapie sehe ich oft, wie belastend Angsterkrankungen sein können. Jeder Mensch erlebt sie auf seine eigene Weise, und deshalb nehme ich mir die Zeit, um Ihre persönliche Geschichte, Ihre Ziele und Ihre Präferenzen zu verstehen.

Meine Methodenkompetenz erstreckt sich über verschiedene Therapieformen, die speziell auf Angsterkrankungen abgestimmt sind. Dazu gehören die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT), die Achtsamkeitstherapie, die Hypnotherapie und andere bewährte Ansätze. Ich bin nicht auf eine Methode beschränkt, sondern ich wähle gemeinsam mit Ihnen sorgfältig aus einem breiten Spektrum aus. Warum? Weil Ihr Wohlbefinden und Ihre Fortschritte für mich an erster Stelle stehen.

Sabine Häcker-Tomm

Sie möchten ein Gespräch mit mir?

Unser gemeinsames Ziel ist es, für Sie die effektivste, maßgeschneiderte Therapie zu entwickeln, um Ihre Angststörung zu bewältigen. Dabei setzen wir die besten Elemente aus verschiedenen Therapieformen zusammen, um Ihnen zu helfen, Ihre Ängste zu überwinden, Ihre Ziele zu erreichen und ein erfüllteres Leben zu führen.

Ihre Zufriedenheit und Ihr Wohlbefinden sind meine Priorität. Lassen Sie uns gemeinsam den Weg zur inneren Ruhe und emotionalen Stärke beschreiten. Ich bin für Sie da.

Kontaktieren Sie mich, um Ihren ersten Schritt in Richtung positiver Veränderung im Umgang mit Ihrer Angsterkrankung zu machen.